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Wandern im Passeiertal

Traumhafte Wanderungen im Passeiertal in Südtirol


Ausgehend von unserem Wanderhotel im Passeiertal gelangen Sie zu fantastischen Wanderwegen im Naturpark Texelgruppe

Die verträumten Spronser Bergseen, das Imstalm-Kreuzjoch, die Distelgruppe oder die Sefiarspitze sind Beispiele für die wunderschöne Naturlandschaft in Südtirol und vor allem im Passeiertal.
Die höchsten Hütten (Zwicker- und Stettiner Hütte) liegen auf rund 2.500 Meter. Hier genießen Sie eine kräftige Marende (Brotzeit), ein Glas Südtiroler Wein und den unvergesslichen Ausblick auf die Berge und das Tal.

Auch im Meraner Land finden Sie wunderschöne Bergkulissen vor. Vom gemütlichen Spaziergang, einer angenehmen Wanderung bis hin zum Extrembergsteigen, ist in der Südtiroler Bergwelt alles dabei.

Das Wandern in unserem schönen Passeiertal ist für jeden Naturliebhaber etwas ganz Besonderes.

Passeirer Höhenweg»

Der Passeirer Höhenweg ist einer der schönsten Panoramawanderungen in Südtirol mit einer Gehzeit von 6 Stunden und 13 km Länge.

Fahren Sie mit dem Bus bis zur Kehre bei der Jaufenstraße Römerkehre. Nehmen Sie den Weg Nr.12 der westlich zur Fleckerhütte führt, dann gehen Sie weiter bis zum Gleitner Joch und den Hochjoch, ueber den Kamm geht es zum Schloter Joch, dann weiter bis zum Scheibelsee und schliesslich zum Übelsee. Nehmen Sie dann den Weg Nr. 15, den Passeirer Höhenweg taleinwärts zur Hochalm, weiter zur Egger-Grub-Alm, Stuller Mahder, Hochegg und Stuls. Geniessen Sie das herrliche Panorama dieses Höhenweges im Passeiertal!

Hohe Kreuzspitze»

Diese Bergtour führt zum höchsten Gipfel des Jaufenkammes mit einer Gehzeit von 7.30 Stunden und einer Weglänge von 16 km.

Diese Tour eignet sich für Experte Wanderer die schwindelfrei und trittsicher sind. Der Weg geht von Stuls nach Hochegg, über die Stuller Mahder bis zur Egger-Grub Alm, dann von den Bergwiesen bis endlich zur Hochalm. Dann von der Hochalm fuehrt der Weg Nr. 12A zur Kreuzspitze auf 2742m und dann zurück wieder auf den selben Weg nach Stuls.

Moos Rabenstein Seeber Tal»

Diese Wanderung Seeber Alm - Seeber See – Oberglaneggalm beansprucht eine Gehzeit von 3 Stunden mit einer Weglänge von 8 km.

Die Wanderung ist nicht besonders anspruchsvoll und stellt ein tolles Erlebnis am Seebner See der am Fusse des Gletschers liegt, dar. Man wandert durch bewirtschaftete Almen.
Man startet vom Seeber Parkplatz im Seeber Tal. Dann geht man taleinwärts bis zur Seebner Alm hinauf bis man den Seebner See erreicht. Beim See geht es dann wieder taleinwärts über weite Almböden zum Kopf, dann kommt man immer taleinwärts durch mehrere Täler zur Oberglaneggalm, wo man talauswärts wieder zum Seeber Parkplatz gelangt.

Faltschnalalm - Erensee - Lazins»

Faltschnalalm - Erensee - Lazins Fahrweg Nr. 24 nach Lazins, nach 500m auf den steilen Waldweg (Nr. 6) wechseln, der bis zur Faltschnalalm führt, dann weiter auf dem Weg Nr. 7 bis zum Erensee (2.291m), unter der Erenspitze denselben Weg zurück zur Faltschnalalm, dann über dem Panoramaweg nach Lazins, absteigen auf der linken Talseite Weg Nr. 8, oder auf der rechten Talseite Weg Nr. 24 talauswärts bis Pfelders.

Gehzeit hin & zurück:
ca. 3,5 Std.

Höhenunterschied (Pfelders - Erensee):
ca. 680 m

Lazinser Alm»

Lazinser Alm Dauer
2:45 h

Strecke
8.1km


Höhenmeter
230 hm


Max. Höhe
1856 m

Oase der Ruhe und Stille.
Wegbeschreibung
Der Weg beginnt direkt am Parkplatz in Pfelders links bei einem großen Naturparkschild, wo wir den Weg Nr. 8 wählen. Im Folgenden wandern wir entlang der Forststraße. Diese ist im Winter eine Langlaufloipe, was eine angenehme Steigung verspricht. Sie verläuft orografisch rechts und bringt uns direkt zum Lazinser Hof (1772 m). Bis hierhin benötigt man etwa eine Stunde. Nun tut sich vor einem das beeindruckende Tal auf und es scheint so, als sei die Zeit stehen geblieben. Der urige Lazinser Hof legt davon ein gutes Zeugnis ab. Der weitere Verlauf der Wanderung ist etwas ebener und vermittelt einen Eindruck von der schönen Pfelderer Bergwelt. Nach einer weiteren halben Stunde erreichen wir unser Ziel, die Lazinser Alm (1860 m). Der Rückweg erfolgt über den Hinweg. Wegbeschaffenheit: ungeteerte Forststraße. Kinderwagen: alpintauglich, 3 oder 4 Räder.

Schneidalm»

Schneidalm Dauer
3:00 h

Strecke
7.2km


Höhenmeter
510 hm


Max. Höhe
2132 m

Wanderziel unterm mächtigen Seelenkogel.
Wegbeschreibung
Von Pfelders (1628 m) auf durchwegs steilem, teilweise steinigem Fußweg 6 A durch steile schrofendurchsetzte Gras-und Gebüschhänge hinauf zur Alm (2159 m; Ausschank); ab Pfelders gut 1:30 Std. – Empfohlener Abstieg: Von der Hütte kurz auf dem Weg 6 A talwärts bis zum rechts abzweigenden, nummernlos markierten Lazinser Steig (Wegweiser »Lazins«), auf diesem zuerst in Serpentinen abwärts und dann in leichtem Abstieg talein die Grashänge querend zu kleinem Lärchenwald und zum sonnseitigen, breiten Talweg (ca. 1770 m), auf diesem talaus zur Häusergruppe Zeppichl (1676 m) und auf dem Sträßchen weiter talaus nach Pfelders; ab Alm 1:30 Std.

Kolbenspitze»

Kolbenspitze Dauer
6:30 h

Strecke
13.1km


Höhenmeter
1380 hm


Max. Höhe
2866 m

Der 2865 Meter hohe Gipfel der Kolbenspitze ist nur gegen eine Portion Anstrengung zu haben, aber er belohnt diese mit einem herrlichen Panorama.
Wegbeschreibung

Startpunkt für diese doch recht anspruchsvolle Bergtour ist der Parkplatz am Karlegger-Hof oberhalb von Ulfas. Der Weg zur Kolbenspitze ist gut beschildert und mit Nr. 2 (in einigen Karten noch mit 3a) gekennzeichnet. Es geht einige hundert Meter flach auf geteertem Weg in Richtung Ulfas-Alm und dann rechts ab durch dichten Wald zunächst leicht ansteigend bis hinauf zu den Almen am Saldernbach. Auf etwa 2000 Metern führt ein Steig links weiter zur Oberen Ulfas-Alm. Wir folgen jedoch dem Hinweisschild zur Kolbenspitze. Nun wird es zunehmend steiler, die Grasbüschel werden seltener und der Weg nimmt langsam Hochgebirgscharakter an. Ganz oben ist schon das  – auch in Karten eingezeichnete „Stoanmandl“  – zu sehen. Doch so schnell, wie man glauben mag, ist es nicht erreicht. Erst auf 2600 Metern Meereshöhe lässt es sich „grüßen“ und zeigt den Wanderern die Routenmöglichkeiten. Zur Kolbenspitze weist nun die Nr. 3. Wunderschön ist das Finale des Aufstiegs bis zum Gipfelkreuz der 2865 Meter hohen Kolbenspitze, und mindestens genauso schön der Rundumblick. – wenn nicht gerade vom Tal der Nebel heraufzieht, der es sich hier sehr gern bequem macht.
Der Abstieg erfolgt zunächst über den Aufstiegsweg. Beim Stoanmandl muss dann die Entscheidung fallen. Wer noch in Form, trittsicher und schwindelfrei ist, sollte die hier beschriebene Route über den Kamm wählen. Kürzer und sicherer ist jedoch der vom Aufstieg bekannte Weg. Die „Kammwanderer“ bleiben auf der Nr. 3, die sie bis fast zur Senke unterhalb der Matatzspitze führt und genießen einen weiten Blick ins Passeier, ja sogar ins Etschtal und natürlich zu den vielen Gebirgsgruppen an der Grenze zu Österreich. Gut markiert ist dann die Abzweigung hinunter ins Tal, man kommt an einer verfallenen Hütte vorbei und dann direkt zu der von Mai bis Oktober bewirtschafteten Unteren Ulfas-Alm. Ein kurzes Stück geht es von dort dem Waalweg entlang, aber schon hinter dem ersten Zaun zweigt links ein Steig ab. Es ist die Abkürzung des Forstweges, der etwas länger ist. Man kommt hinunter zu einer Brücke, wo der Forstweg dann weiter bis zum Ausgangspunkt führt.

Hohe Wilde»

Hohe Wilde Dauer
10:00 h

Strecke
22.7km


Höhenmeter
1850 hm


Max. Höhe
3473 m

Sehr anspruchsvolle Wanderung für erfahrene Bergsteiger, nur mit angemessener Ausrüstung zu empfehlen
Wegbeschreibung
Wichtiger Hinweis: Die Stettiner Hütte wurde durch eine Lawine zerstört und nur teilsweise wiederaufgebaut. Übernachtungen sind vorerst nicht möglich – Stand 2015!
Von Pfelders (1622 m; hierher gute Asphaltstraße von Moos in Passeier) auf dem breiten Weg Nr. 8 (Fahrverbot!) in einer Std. eben talein zur Lazinser Kaser im Talschluß (1858 m; Ausschank). Von da entweder auf dem breiten, in angenehmen Serpentinen angelegten Weg Nr. 8 (länger, aber bedeutend bequemer) oder auf dem markierten Abkürzungssteig (kürzer, aber steil und mühsam) hinauf zu einem steinigen Tälchen (hier schöne Gletscherschliffe im Marmorgestein; in der Nähe eine verfallene Finanzhütte) und in mäßiger Steigung weiter zur Stettiner Hütte; ab Pfelders 4 Std. Von der Schutzhütte nun auf dem gut markierten, stellenweise leicht ausgesetzten, im ganzen aber unschwierigen Felssteig durch die Südflanke des Berges hinauf bis auf eine Höhe von etwa 3150 m. Ab hier wurde der alte Weg wegen Steinschlaggefahr geperrt (siehe auch Verbotsschild), die neue Aufstiegsroute führt links weiter. Einige Seilsicherungen und Trittstufen sichern den teils ausgesetzten Steig zum Gipfel. Ab Schutzhütte 2 Std. – Abstieg: auf dem Anstiegsweg.

Seelenkogel»

Seelenkogel Dauer
8:30 h

Strecke
12.7km


Höhenmeter
1850 hm

Max. Höhe
3466 m

Anspruchsvolle Wanderung für erfahrene Bergsteiger, beeindruckendes Panorama
Wegbeschreibung
Von Pfelders (1622 m; hierher Straße von Moos in Passeier über Platt) auf Weg 6 A durch steile Gras- und Geröllhänge, vorbei an der Schneidalm (Jausenstation), westwärts in langem Anstieg hinauf zur Zwickauer Hütte (2980 m). Hier Nächtigung, falls die Tour auf zwei Tage verteilt wird, was zu empfehlen ist. Vom Schutzhaus dann der roten Markierung folgend über den Ostgrat großteils auf Steigspuren über Felsblöcke und Platten empor zum Gipfel. – Der Abstieg erfolgt über den Anstiegsweg.

Hohe Weisse»

Hohe Weisse Dauer
7:30 h

Strecke
22.8km


Höhenmeter
1850 hm


Max. Höhe
3276 m

Abwechslungsreiche Bergtour auf die Hohe Weisse von Pfelders aus.
Wegbeschreibung

Vom Parkplatz in Pfelders (1628m) startet die Tour zur Hohen Weisse. Über einen angenehmen Forstweg vorbei am Lazinserhof (1772m) und weiter bis zur Lazinseralm (1860m). Hier über steilen Pfad (alte Militärstrasse) in Serpentinen hinauf zur Stettinerhütte (2875m). Kurz zum Eisjöchl absteigen und über das steile Kar bis zum Beginn des Ostgrates (3.050m) aufsteigen. Nach Querung des Grates (Grafscharte), ca. 50 Höhenmeter hinab ins Becken und erneuter, steiler Aufstieg (Steinmännchen) über die Nordflanke bis zum flacher werdenden Gipfelplateau. In Kürze am Gipfel der Hohen Weisse auf 3.278m.

Faltschnalalm»

Faltschnalalm Dauer
2:15 h

Strecke
6.6km


Höhenmeter
90 hm


Höhenmeter
480 hm

Max. Höhe
2086 m

Der Weg quert zuerst eine Almwiese, dann eine felsdurchsetzte Zwergstrauchzone mit vielen Alpenrosen und später geht es zwischen Lärchen und Zirben hindurch.
Wegbeschreibung

Auffahrt: Vom Parkplatz bei Pfelders (1620 m; Autostraße von Moos herein) mit der Umlaufbahn hinauf zur Grünbodenhütte (Gastschenke, 2000 m).
Höhenweg: Von der Grünbodenhütte auf dem gut markierten »Panoramaweg« zuerst in kurzem Anstieg, dann in ebener Hangquerung und schließlich in längerem Abstieg durch großteils freie Berghänge zur Faltschnalalm (1871 m; ab Grünboden 1 Std., Einkehrmöglichkeit); von da der Beschilderung »Lazins« folgend südwestwärts zum Faltschnalbach (Brücke) und dann auf dem markierten Fußweg nur leicht absteigend durch Wald westwärts zum Gehöft Lazins (1772 m, Gasthaus; ab Faltschnal 20 Min.).
Rückweg: Vom Lazinshof nach Belieben entweder auf dem schattseitigen oder auf dem sonnseitigen, jeweils breiten und bequemen Weg großteils weitgehend eben talaus nach Pfelders; ab Lazins ¾ Std.

Urlärchenweg in Platt»

Urlärchenweg in Platt Dauer
3:00 h

Strecke
8.6km


Höhenmeter
520 hm


Max. Höhe
1564 m

Wenn wir in Südtirol von Urlärchen sprechen, kennt jeder nur jene aus dem Ultental. Aber sie sind nicht die einzigen. Im hintersten Passeiertal finden wir auch etliche Zeugen der Ur- und Eiszeit
Wegbeschreibung

Wir starten unsere Urzeitwanderung in Platt (Moos in Passeier).
Am Dorfplatz finden wir den ersten Wegweiser zur Urlärchen-
Rundwanderung. Wir wandern der Straße entlang bis wir links den Weg aufwärts durch Wald und Wiesen steigen. Dort wächst wilder Mohn, Fenchel und Kümmel. Den Weg Nr. 6 folgend geht es stetig aufwärts, bis wir nach ca. 45 Minuten den Weiler Farmazon erreichen.


Die Kraft der Urlärchen: Wir schlagen den Weg 10 B ein, welcher uns ins Farmazontal führt. Es wird immer uriger, hier hat die Natur noch ihre Ruhe vor den Menschen. Nur so ist es zu erklären, dass wir nach ca. einer Viertelstunde vor mächtigen knorrigen Lärchen stehen, deren Umfang gewaltig ist und deren tausendjährige Geschichte unser eigenes Leben kurz erscheinen lässt. Das Plätschern des nahe gelegenen Baches und die Ruhe tun Leib und Seele gut. Wir lehnen uns an eine dieser Lärchen, denn Naturvölker behaupten, dass man die Kraft der mächtigen Bäume spüre. Es herrscht ein eigenartiges Gefühl der Ruhe unter solchen Baumdenkmälern.


Hinauf zum Schmiedhof: Wir lassen die Urlärchen hinter uns und steigen kurz aufwärts, wo ein schöner Rastplatz mit einem Steinplattentisch zum Verweilen einlädt. Gestärkt geht es wieder aufwärts, bis wir den Weg Nr. 24 folgend das Farmazontal verlassen. Nach einiger Zeit kreuzen wir den Weg Nr. 10A, der uns wieder talwärts führt. Nach ca. 1 Stunde erreichen wir oberhalb Platt den Schmiedhof mit seiner großen Beerenanlage. Am Hof verkosten wir die naturbelassenen Säfte und Marmeladen und decken uns gleich mit diesen ein.


Urzeitliche Gletschermühlen: Gestärkt wandern wir abwärts nach Platt zu unserem Ausgangspunkt. Dort angelangt machen wir noch einen Abstecher entlang der Straße nach Breiteben zu den urzeitlichen Gletschermühlen (ca. 500 m), welche gleich unter Platt versteckt im Wald auf uns warten. Insgesamt 15 dieser urzeitlichen, 2,5 Meter breiten und 3 Meter tiefen Gletscherausschürfungen existieren noch und sind für die heutige Naturwissenschaft von großer Bedeutung. Müde von der Wanderung geht es heimwärts und abends erinnern wir uns noch an die Urlärchen, welche das Mittelalter, die Ritterzeit, Kriege, Pest und viele Katastrophen überstanden haben und immer noch geduldig ihr Dasein im hintersten Passeiertal fristen.

Stettiner Hütte»

Stettiner Hütte Dauer
7:00 h

Strecke
20.5km


Höhenmeter
1270m

Max. Höhe
2875 m

Wanderziel inmitten mächtiger Hochgipfel in der Texelgruppe.
Wegbeschreibung
Wichtiger Hinweis: Die Stettiner Hütte wurde durch eine Lawine zerstört und nur teilsweise wiederaufgebaut. Übernachtungen sind vorerst nicht möglich – Stand 2015!
Von Pfelders (1622 m; hierher Straße von Moos in Passeier herein) auf dem breiten Weg am schattseitigen Hang (auch sonnseitig über die Häusergruppen Zeppichl und den Hof Lazins lohnend, im ersten Teil allerdings geteert) in gut 1 Std. eben bis leicht ansteigend talein zur Lazinser Alm im Talschluss (1858 m; Ausschank), nun auf dem in Serpentinen ansteigenden Weg 8 hinauf zum erwähnten Kessel und in mäßiger Steigung weiter zur Stettiner Hütte (2875 m, Sommerbewirtschaftung); ab Pfelders 4 Std. – Der Abstieg erfolgt über den beschriebenen Anstiegsweg in rund 3 Std.

Sefiarspitze»

Dauer
5:30 h

Strecke
6.0km


Höhenmeter
830 hm


Max. Höhe
2846 m

Ein gemütlicher Gipfel inmitten einer grandiosen Bergwelt. Dieser Berg steht zwischen den gewaltigen Gipfeln der Texelgruppe und der Ötztaler Alpen, die fast alle höher sind. Man hat einen fantastischen Rundblick, quasi auf Augenhöhe mit den Dreitausendern.
Wegbeschreibung
Von Pfelders fährt man mit dem Sessellift (Talstation am Dorfausgang) bis zur Grünbodenhütte. Der Weg führt rechterhand an der Hütte vorbei Richtung Süden auf den Gipfel (Beschilderung „Sefiar“). Zunächst geht es über die Skipiste bis zu einem kleinen Joch hinauf. Dann wandert man auf dem steiler werdenden Steig zum gut sichtbaren Gipfel. Für den Rückweg bis zur Grünbodenhütte nimmt man dieselbe Route. Von der Hütte aus führt ein breiter, nur mäßig steiler Weg durch den Wald im weiten Bogen nach Pfelders zurück (zur Gesamtgehzeit 1 Stunde dazurechnen). Oder man fährt mit dem Sessellift wieder zum Ausgangspunkt.

Spronserseen»

Spronserseen Dauer
7:00 h

Strecke
17.6km


Höhenmeter
960 hm


Höhenmeter
1770 hm

Max. Höhe
2581 m

Über die Faltschnalalm und das Spronser Joch zu den Spronser Seen
Wegbeschreibung
Die lange Tour beginnt beim Parkplatz in Pfelders neben der Bushaltestelle (1614 m); der Straße links vom Dorf folgen und auf dem Weg Nr. 6 bergauf durch den Wald zur Faltschnalalm (1871 m) wandern. Von hier führt der einzige Weg, Nr. 6, durch das baumlose Faltschnaltal am gleichnamigen Bach entlang, vorbei am Grubhüttl (2221 m), sehr steil zum Faltschnaljöchl (2417 m) hinauf. Weiter geht es immer steil zum Spronser Joch (2581 m). Trittsicherheit und alpine Erfahrung ist für diese Hochgebirgstour notwendig. Am höchsten Punkt dieser Tour angelangt, wird man mit der herrlichen Landschaft im Naturpark Texelgruppe belohnt. Nun geht es steil hinunter zum Schiefer- und Grünsee und dort bei der Abzweigung links bergab auf dem Weg Nr. 6–22 zum Oberkaser (2131 m). Hier empfiehlt es sich, eine ausgiebige Rast einzulegen, bevor man sich auf den langen Weg nach Dorf Tirol macht. Weiter auf dem Weg, dann auf der Forststraße, Nr. 6, vorbei am Unterkaser und der Bockerhütte. Bei der nächsten Abzweigung empfiehlt es sich, links bei der Longfallhütte (1075 m) einzukehren, um dann wieder auf dem Weg bzw. auf der Forststraße, Nr. 6, bis zum Tiroler Kreuz in Dorf Tirol
(806 m) abzusteigen. Hier befindet sich ebenfalls eine Bushaltestelle.
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